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BREADHUNTER - International Executive Search
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Die sparsamen Vier - ganz a la BREADHUNTER

23/7/2020

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​​Wenn ich mir so die letzten Gespräche in Brüssel anschaue mit den 'sparsamen Vier' , die eindeutig einen neuen Zeitgeist in der Politik eingeläutet haben, denn sie gehören einer Generation an, die gerne verändert und es einfach mal anders macht, so passt das wunderbar zu meinem Headhunter Ansatz, weswegen ich BREADHUNTER vor gut 8 Jahren gegründet habe, denn damals sagte ich mir auch als Recruiter, es muss doch eine Alternative zur aufgeblasenen Headhunter-Schaumschlägerei geben, wo die Recruiter die Hauptarbeit machen und andere, wenige dann dafür ordentlich abkassieren(die Berater), aber auch viel Geld in Statussymble stecken, die eigentlich nicht nötig noch der Sache dienlich sind.

Letztendlich geht es darum die passenden Mitarbeiter für Unternehmen zu finden oder abzuwerben; Büros in Top Lage, teures Marketing und andere Annehmlichkeiten sind ein erheblicher Overhead, der nur die Preise in die Höhe treibt für die Kunden und die Fees selten in die wirkliche Suche / Arbeit fließen.

Es geht doch letztendlich darum, ein ehrliches Handwerk anzubieten, ohne versteckte Extrakosten für Dinge, die man eigentlich nicht benötigt und genau so ist es bei den aktuellen 'sparsamen Vier', die einfach mal gesagt haben, wir machen so nicht weiter wie bisher und geben nicht Steuergelder der nächsten und übernächsten Generationen mit vollen Händen aus. Dass, das bei den selbstgefälligen und verwöhnten Politiker Kollegen, den EU Parteibonzen auf Widerspruch stößt, ist nicht verwunderlich, sollen doch 'Alte Zöpfe' dadurch abgeschnitten werden, gespart werden, und das bedeutet Einschränkungen und weniger Party für manche. Die Feier ist vorbei und das sich die Taschen voll machen ebenfalls, weil es der anständige Bürger langsam satt hat sich von einer realitätsfremden Politerkaste dominieren zu lassen. In Frankreich und Italien gehen die Leute auf die Strassen, wenn Ihnen etwas nicht passt, der deutsche Michel zahlt einfach und schweigt.

Vieles wird nun transparenter und anders in der Politik und wie bei einem guten Unternehmer, sollte man mehr mit den Steuergelden haushalten, anstatt diese zu verschleudern und die Mittelschicht weiter auszupressen. Höher, schneller, weiter kann nicht mehr die Lösung sein. Sparen, konsolidieren und unternehmerisch wirtschaften schon.

Nur eine sparsame Politik bringt unseren Kindern eine gute Zukunft, genauso wie ein sparsames, unternehmerisches Haushalten mit Ressourcen und Firmenkosten, dem Unternehmer in Covid Krisenzeiten nicht das Rückgrad bricht, sondern diesen relaxed durch die Krise schreiten lässt. Lesen Sie dazu auch meinen Artikel zum Thema, was sich durch Corona für mich geändert hat, sowie den Artikel: "Warum Sie liebe direkt beim Hersteller kaufen sollten!".

Wir brauchen wieder ehrliche Politiker und ehrliche Unternehmer, die Ihre Arbeit jeweils als Passion und echtes Handwerk verstehen, anstatt als Gelddruckmaschine für Investoren und Anleger. Leute die für einen fairen Preis Ihre Arbeit machen, anstatt sich die Taschen zu füllen und nach uns die Sintflut. Wenn Politik, Recruiting und unser Business generell zum Fast Food verkommt, brauchen wir uns über die Qualität nicht wundern, sowie die daraus resultierenden Spätfolgen. Das ist die wahre Krankheit der letzten 15 Jahre in diesen 3 oben genannten Bereichen.

BREADHUNTER bearbeitet zB. immer nur 3-4 Projekte maximal parallel (und sicher nicht ehr wie 30 pro Jahr, dann ist Schluss), genauso wie auch Bentley Motors nur eine gewisse Anzahl an Autos pro Jahr baut, und das macht den feinen Unterschied in der Qualität, sowie den nachhaltigen Lösungen für unsere Kunden. Ein guter Bäcker ist manchmal auch ausverkauft, nur billige Industrieware, die weggeschmissen werden kann, gibt es im Überfluss.
Nun liegt es an Ihnen, ob Sie weiterhin FastFood und Massentierhaltung unterstützen wollen oder doch eher auf Qualität, Nachhaltigkeit und Handwerk den Fokus legen wollen.

Oder ganz platt gesagt: "Finanzieren Sie nicht unnötige, Fancy Büros und einen Marketingoverhead, wenn sie die besseren Ergebnisse von den kleinen aber feinen Headhunting Speedbooten bekommen können. Von den One-Man-Show Marketeers, von engagierten Herzblut-Unternehmern, die die Extrameile für Sie gehen.

Nutzen Sie nun die Krise, um sich neu zu erfinden, neue Wege zu gehen und neue Businesspartner auszuprobien, denn da draußen gibt es tausende kleine Unternehmer, die wahre Meister in Ihrem Handwerk sind und oft ein Geheimtip. Das Zeitalter der großen Brands, sowie der selbstgefälligen Verschwendung ist nun vorbei, also nutzen Sie diese Chancen, die sich Ihnen täglich bieten, mit neuen, spannenden Leuten zusammenzuarbeiten und dadurch ein Gleichgewicht in der Welt wieder herzustellen.

Picture Source: https://www.spiegel.de/politik/ausland/corona-und-europaeische-solidaritaet-die-sparsamen-vier-sind-schlicht-der-inbegriff-von-asozialitaet-a-7dcdc93e-2150-47a7-ae21-ea095748248d
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3 Arten von Kunden in den letzten 30 Monaten, oder wie echtes Entrepreneurship ohne Investoren mit 0,- € Startkapital funktioniert

15/7/2020

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​Gute 30 Monate nach dem Re-Launch von BREADHUNTER mit 5 verschiedenen Webseiten für die jeweiligen Kundenzielgruppen, ja man könnte es auch HubSpot für den kleinen Geldbeutel nennen, möchte ich mal wieder ein paar Insides loswerden, die vielleicht generell, aber auch für Jungunternehmer oder echte Unternehmer interessant sind, die fernab von Crowdfunding, Investoren oder finanzieller Sicherheit durch ein Erbe, beschlossen haben, Unternehmer zu werden oder sich durch längere Arbeitslosigkeit dazu entschlossen haben.

Diese Art von Unternehmern, wie sie früher eigentlich normal war, also sich von 0 etwas aufzubauen mit vielleicht 1.000 - 3.000 € Startkapital oder aus einer AMS Situation heraus, weil das Unternehmen, wo man vorher gearbeitet hatte, insolvent geworden ist und man mit Anfang 50 keinen Job mehr findet, ist heutzutage selten, aber doch in letzter Zeit immer öfter anzutreffen.
Natürlich sind Startups und Unternehmertum die letzten 8 Jahre irgendwie sehr sexy geworden, denn selbst 12 jährige reden bereits davon, Unternehmer zu werden, anstatt die Jungendjahre dafür zu nutzen, erstmal einen Überblick zu bekommen, was man eigentlich werden will, wie es in meiner Generation und den Generationen davor meist der Fall war. "Wissen ist Macht, mein Bub und schau Dir erstmal bis 18 an, was es gibt auf der Welt, bevor Du Dich entscheidest, was Du machen willst und Deine Ausbildung beginnst!", war eher meine Devise bzw. das Credo meiner Eltern und vieler Eltern meiner Freunde.
Heutzutage werden 8 bis 12 jährige schon von Ihren Eltern dazu animiert Unternehmer zu werden und ein Start-Up zu gründen, oder die Eltern gründen es gleich selber und nutzen das Kind als Galionsfigur. Wir lesen dann in den Medien zB dazu: Autistisches, LGBTQ Wunderkind gründet Millionen Business mit 12 Jahren und alle sind begeistert, selbst wenn die Fakten anders aussehen und selten richtiggestellt werden. Ist ja auch egal, denn 80% der Crowd hinterfragt das sowieso nicht. ;-)
Für mich sind wahre Unternehmer diejenigen, die etwas geschaffen haben ohne großes Startkapital, Investoren oder ein Erbe im Rücken, was einen stressfrei Unternehmer spielen lässt, sondern aus eigener Kraft durch eine Idee und harte Arbeit. So war es eigentlich die letzten 4.000 Jahre um echtes Unternehmertum bestellt, die Investor und Business Angle Ära ist eine Trendartige Zeiterscheinung der vielleicht letzten 15 Jahre, um auf dem Rücken von Startups, die man vorfinanziert, ordentlich Kasse zu machen und die jugendlichen Startup Boys & Girls merken das nicht mal, die breite Masse meist auch nicht, wenn dann beim Exit 90% an die Investoren ausgeschüttet werden und das Team sich dann die restlichen 10% teilt, weil 'sharing is caring'.
Natürlich gibt's einige Ausnahmen weltweit, also junge Genies, die durch Ihre Softwarentwicklerkenntnisse und Nerd Ideen manchmal auch etwas großartiges ohne viele Investoren schaffen, jedoch ist das nur einigen wenigen Einhörnern vergönnt. Die anderen verbrennen Investor Money und sind nach 3 Jahren pleite oder ewig im Würgegriff Ihre Investoren.
Doch nun nochmal zurück zur Überschrift dieses Artikels, wie erging es mir die letzten 30 Monaten?
Antwort: Läuft, also nachmachen und zwar ohne Investoren, denn nur so leistet Ihr auch einen Beitrag für die Gesellschaft, wieder echtes Unternehmertum zu registrieren und ein Bewußtsein dafür zu schaffen, was das ist.
In der Planung habe ich auf 3 Arten von Kunden gesetzt:
  1. Etablierte Personalberatungen, für die ich in der Start-up Phase die 'Headunter-Drecksarbeit' sorry, gemacht habe für 15% vom Projektumsatz, um ein Grundrauschen für meine Firmenkosten jeden Monat zu haben, selbst wenn Sie 85% eingestrichen haben, indem sie bei Ihren Kunden durch meine Kandidaten Projekten besetzen konnten. Oft is BREADHUNTER drin und steht nicht drauf. ;-)
  2. Parallel dazu dann viel Neukundenakquise betreiben(mindestens 70% der Zeit!), also echte Endkunden(keine Personalberatungen), die richtige Honorare bezahlen, die sonst die anderen Headhunter (Punkt 1. einstreichen). Diese Kaltakquise hat meist eine Vorlaufzeit von mindestens 8 - 18 Monaten, bis die ersten guten Aufträge kommen, dessen muss man sich bewusst sein und auch solange irgendwie überleben können, indem man die Firmenkosten gering hält und auch eine Menge 'Scheißjobs' annimmt, die man aber stets im Blick hat, denn eigentlich gilt es sich von diesen frei zu machen.
  3. Drittens, habe ich mein internationales Partnernetzwerk weiter auf- und ausgebaut in 80 Ländern, mit dem ich Projekte im 70:30 oder 50:50 Split bearbeite, also eine win-win Situation für alle, ohne große Franchise-Vertrags-Abzocke der Partner, sondern eine wirkliche Partnerschaft, wie man sie auch mit guten Freunden hat.
Punkt 1 wurde dann successive zurückgefahren mit jedem neuen, echten Kunden, den man gewonnen hatte, denn diese Leibeigenschaft des Sub-Unternehmertums, in die man sich begeben hat, gilt es als erstes abzustoßen, will man erfolgreich werden und nicht ein selbständiger Zulieferer großer, etablierter Personalberatungen. Das Geld macht man mit seinen echten Kunden und seinen Partnern, die echte Partner sind, nicht als Sub-Unternehmer.
Außerdem kann man dann nach einiger Zeit die Kunden aus Punkt 1 selbst übernehmen, wenn diese begriffen haben, dass zB. BREADHUNTER in viel mehr drinnen ist, selbst wenn eine andere Brand draufsteht, die exorbitante Rechnungen legt.
Unternehmer sein, heißt auch frei sein und alles ist erlaubt, denn wir sind als Piraten im "Krieg um die Schätze", die es zu erbeuten gilt, wie es glaube ich mal Dietmar Dahmen in einer seiner Sales Shows sagte.
Natürlich sind geringe Firmenkosten wichtig, anstatt eines Fancy Offices im 1. Wiener Gemeindebezirk, also nutze ich einen Coworkingspace und zu 80% das Home Office, wobei das natürlich auch eine kleine Art von Luxus ist, wenn man ein eigenes, großes Arbeitszimmer zu Hause in der Wohnung hat. Viele haben das nicht und brauchen dann natürlich ein Büro. Das wurde durch COVID19 nun besonders deutlich, wie da viele Familien und Arbeitnehmer am Limit waren, weil eben das Arbeitszimmer zu Hause fehlte, die Kinder laut waren und die Frau andauernd den Mixer und Staubsauger bediente, während man einen Zoom-Call hatte, hab ich mir sagen lassen... , lol.
Wenn Du Zulieferer bist, bedenke immer, dass Du Dich nicht selbständig gemacht hast, um danach ein Leben lang Zulieferer für andere zu sein, die keine Endkunden sind, selbst wenn es anfangs bequem ist mit Aufträgen gefüttert zu werden, sollte man das höchstens 1 Jahr nutzen und so schnell wie möglich eigene Kunden aufreißen, wie früher die Mädels in der Disco ;-).
Als kleiner Player in Deiner Branche, kannst Du immer besser und exklusiver sein, als Deine großen Mitbewerber, sofern Du Dich durch Innovation, Schnelligkeit und Qualität auszeichnest, keinesfalls durch Preisdumping. Ich habe zB meine Preise die letzten 30 Monate in 3 Phasen insgesamt um 100 % erhöht und bin zwar noch nicht ganz bei einem Kienbaum, Korn Ferry Honorar oder wie sie alle heißen, aber etwas drunter, bei gleicher oder sogar besserer Leistung, aber mit schlechterem Office und Marketing, das gebe ich natürlich zu. ;-)
Letztendlich ist es immer die Beziehungspflege im Sales und die Leute, die einem vertrauen, die einen weiter bringen. Natürlich arbeite ich auch mit dem Gießkannen-Prinzip im Sales, also Massenemails und LinkedIn Postings, aber das ist nur ein erstes Marketing, die guten, nachhaltigen Aufträge kommen von Kunden, die man mindestens 1-2 Jahre kennt und immer wieder zu Gesprächen getroffen hat. Das ist wie mit echten Beziehungen vs. One-Night-Stands. :-p
Bleiben Sie also sich selber treu und machen Sie Ihr Ding, üben Sie sich in Geduld, selbst wenn es mal wieder etwas länger dauert(und essen Sie zwischendurch nen Snickers!), dann wird auch Ihr Business funktionieren, und sofern Ihre Firmen-Fixkosten bei unter 10% vom Umsatz bleiben, wird es sehr erfolgreich.
In diesem Sinne, beste Grüße aus Wien und mehr davon gibt es hier: www.zahlten.blogspot.com


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Der unbemerkte Verlust der Qualität - wenn alle Bullshit beklatschen

10/7/2020

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Wissen Sie was das Resultat von 'Alles ist so OK, wie es ist!', lieber Finn und liebe Mia ist?
Genau, der Verlust von Qualität in Gesellschaft und Wirtschaft, denn viele haben nicht mehr gelernt echte Leistung und Innovation von generischem Bla Bla zu unterscheiden und fühlen sich wohl in ihrem gegenseitigen Selbstbeweihräucherungs Dunst.
Sei es, dass man sich gegen LGBTQ in 2020 per LinkedIn Posting einsetzt und dadurch viele Likes erhält, obwohl das Problem so nicht gelöst wurde, nein, es reicht schon nur seine Bereitschaft zu bekunden gegen Diskriminierung oder Nazis oder Rassismus zu sein und schon ist man der Held, die Heldin durch Solidarisierung, anstatt durch Taten und Lösung des angeprangerten Problems. Faktencheck bzw. Feedbackschleife, was so eine Aktion wirklich gebracht hat - Fehlanzeige und eh wuarscht!
Und genau das hat sich in den letzten 20 Jahren geändert, liebe Freunde:
Wo es in unserer Generation X und auch der BabyBoomer, sowie Gen. Silent IN war, den Intellekt für heiße Diskussionen zu schärfen und sich ggf. sogar durch Denken in Verbindung mit Ironie etwas zu verarschen, reinzulegen - I got you ;-) und danach zu lachen und anzustoßen, ist man heutzutage ein HATER, wenn man dumme Aktion aufdeckt oder ihnen mit Fakten begegnet. Kritik wird nicht als Ansporn zum Denken oder Diskussionsgrundlage gesehen, sondern ist einfach nicht erwünscht, da die Gegenseite meist keine besseren Argumente hat, als die Kritiker.
Die Ohnmacht und Wut zugleich von Mia und Finn, gegenüber dieser Art von intellektueller Übermacht und lustiger Art & Weise sich, sorry, zu verarschen, ist grenzenlos und es wird Ihr mit trotzigem sich diskriminiert fühlen begegnet, anstatt an seinem eigenen Niveau zu arbeiten, damit einem das das nächste mal nicht wieder passiert.
Weil Mia & Finn von den Eltern und einigen NGO's eingeredet wurde, alles ist OK wie es ist, allee siind die Gewinner und alle haben Recht, und nicht mehr wie unserer Generation: Wissen ist Macht, wer die besseren Argumente und Beweise hat, hat gewonnen, selbst wenn er LGBTQ ist und sich dann diskriminiert fühlen könnte, weil er Denken und Gesinnung vermischt und eine Verschwörung ortrt, wo nur Denken gefragt ist; deswegen haben wir nun diese Situationen, sei es in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Das Niveau wurde verwässert, Executives beekommen für MiMiMi Leistungen hohe Abfindungen und Kevin 10 Mio Likes für banale Postings, die sich von selbst verstehen a la"Nie wieder Rassismus" oder "Wir sind alle LGBTQ!", ja man wird fast schon gesteinigt heutzutage, wenn man nicht ein bekennender LGBTQ, sondern hetero ist oder unlogisches nur allein durch Denken aufdeckt oder es wagt Blender mit einem gewitzten Kommentar öffentlich in die Pfanne zu hauen, weil diese Ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben.
Ich sehe hier zB. auf LinkedIn sogenannte Influencer, meist aus dem DACH Raum, die stolz sind 5.000 Follower zu haben, hallo? - Echte Influencer haben heutzutage mindestens 500.000 oder 1 Mio Follower, selbst ich habe als Headhunter schon 20.000 (und Social Media ist nicht mein Tagesgeschäft!) und gebe nicht damit an, weil es eigentlich selbstverständlich ist in Social Media Zeiten als aktive Person hier eine gewisse Follower Anzahl zu haben.
Genau das meine ich mit Niveau. 5.000 Follower vor 12 Jahren war cool, aber diese Leute haben heute mehrere Hundertausend, sofern Sie etwas in Social Media zu melden haben. Lieschen Müller hingegen hat nun in 2020 auch 5.000 Follower geschafft, da sie seit 5 Jahren nix anderes mehr macht, als Sachen zu Liken, denn Sie ist seit 5 Jahren auf LinkedIn, aber das ist wirklich keine Leistung und vermutlich sind 50% der Follower Software Developer aus Indien und Pakistan, die auch mein ATS mit Bewerbungen täglich fluten.
- Oups, darf ich sowas jetzt sagen oder ist das schon wieder rassistisch? Ja, darf ich, da ich Orientalistik studiert, Arabisch, Persisch, Türkisch gelernt, mich sehr tiefergehend mit dem Islam sowie vielen anderen Kulturen befasst habe und seit Jahren 80% meines Geldes mit Partnern in anderen Ländern weltweit verdiene, sowie Freunde aus allen Nationen habe, selbst aus Pakistan, Indien usw. . Wer mal ein ERASMUS Semester in Spanien, Australien oder Afrika gemacht hat bei einer NGO oder mit Käpten Rakete zur See gefahren ist, ist noch lange nicht weltgewandt und noch hat er den Durchblick.
Die DACH Region ist viel zu spät auf den LinkedIn und New Work Zug aufgesprungen, ich würde sagen der Mainstream in den letzten 3-4 Jahren, die echten Trendsetter sind längst weiter gezogen oder haben sich abgemeldet, aber das predige ich ja schon seit Jahren in meinen Büchern und Blogs. www.thomaszahlten.com
Der Zenit von LinkedIn und Xing, ja auch Facebook und Instagram ist längst überschritten, aber die breite Masse suhlt sich selbstgefällig in langweiligen und hirnverbrannten Postings, beklatscht / liked sich gegenseitig für Leistungen, die eigentlich keine sind oder längst bekannt. Zwischen 1950 und 2008 wäre man dafür noch ausgelacht worden, hätte man es gewagt, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Doch nun sind selbst Teamleader und CXO's aus Zeitmangel sich mit Trends zu befassen, infantil geworden, was die Postings und das Niveau betrifft oder haben dementsprechend ungebildete Gehilfen, die Ihren Social Media Account betreuen, wenn ich mir hier so Ihre Postings durchlese und worauf Konzernchefs stolz sind oder was sie für Meinungen haben, so entsprechen die nicht dem Niveau, dass man als CXO in einer Vorbildfunktion haben sollte. Es wird Life Long Lerning gepredigt, aber selten wirklich betrieben, oder wer von Ihnen ließt noch mindestens 4 Bücher pro Monat?
Echt jetzt, Jungs! Seid Ihr nur die Gallionsfigur, die im Hamsterrad rennt und Dinge gut findet, weil Ihr sie gut finden müsst oder sollt? Weil von Euch verlang wird, die Crowd der Lemminge mit Dingen mitzureißen und zu motivieren, für das Schmerzensgeld das Ihr bekommt, denn ich glaube manche von Euch bekommen eigentlich ebenfalls Synapsenentzündung bei dem was Ihr von Euch gebt, aber machen halt angepasst mit. Als Querdenker oder Denker, der seine Meinung sagt, macht man heutzutage keine Karriere mehr. Querdenker sind gewünscht, aber bitte keine Veränderung einfordern.
John Wayne, Kirk Douglas, Humphrey Bogart, Marlon Brando, Bud Spencer und Sean Connery würden sich ebenfalls an den Kopf fassen oder tun es noch, was aus uns Männern geworden ist bzw. aus dem Niveau wofür wir uns hier täglich aus Dopamin-Kick-Sucht feiern.
Natürlich wird auch dieser Artikel nichts bewirken, dafür ist es für viele hier viel zu bequem so verblödet weiter zu machen wie bisher, aber ich denke mit meinen Artikeln und Büchern habe ich wenigsten die letzten 10 Jahre etwas den Zeitgeist und die Veränderung beschrieben für spätere Generationen und bin nicht einfach angepasst mit gerannt, um den Kredit für das Reihenhaus, den SUV und den Ski-Urlaub, was ich mir eigentlich nicht leisten kann, ab zu bezahlen. Freiheit, wie ich sie verstehe, bedeutet auch Denken und sagen was man will, selbst wenn das heutzutage nur vielleicht 10% gut finden und verstehen.
Genießen Sie also weiterhin die tollen Postings hier auf LinkedIn, aber passen Sie auf, dass Sie selbst dabei nicht verblöden oder den Bezug zur Realität verlieren, weil Sie für Leistungen belohnt werden, die eigentlich keine sind. In diesem Sinne einen schönen Tag, Peace, Fight the Power und gegen Rassismus, Diskriminierung von Außerirdischen und dafür, dass wir alle LGBTQ sind oder werden und überhaupt.
Ich finde außerdem jede Weltreligion hat Recht und mach einfach das Beste daraus aus dem was Du machen willst oder aus Deinem Leben, sei Du selbst und sei gegen HATER, die Bösen, die Dir intellektuell überlegen sind und Dich andauernd verarschen, disconnecte Dich einfach oder ENTFOLGE Ihnen oder melde Sie beim Administrator, denn sie sind es, Deine einfachen Gedanken entlarven oder Dein Team störe oder generell zum Nachdenken anregen wollen. Sei weiterhin ein Konsum-Sklave, der brav arbeitet ohne zu denken, der sich jährlich ein neues IPhone kauft, sich viele Kredite nimmt, die er dann bedienen muss und hoffentlich dann arbeitet und den Mund hält. Der neben der Arbeit nur vor dem Smartphone hängt, auf LIKE drückt und so die Welt rettet, wenn es um LGBTQ oder Nazis oder beides geht. Solche Arbeits-Roboter brauchen wir keine Individuen, welche Dinge hinterfragen oder Schwachsinn entlarven.
Mehr hier: www.wirhater.com
Picture source: http://www.quickmeme.com/meme/3u9fa0
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